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Flurnamenweg

  • Text
  • Grainau
  • Antwort
  • Flurnamenweg
  • Stelle
  • Bezeichnung
  • Richtige
  • Eibsee
  • Grainauer
  • Brandle
  • Bezeichnet

Flurnamenweg Grainau lich vom Hof aus betrieben wird, sprich das Vieh wird jeden Morgen vom Hof aus auf die Weide und abends wieder zurück in den Stall getrieben. So erklärt sich auch die große freie Fläche inmitten einer Waldvegetation. Sie wird durch das Schwenden (= roden) weiterhin vom Baumbewuchs freigehalten und dient im Sommer dem Vieh als Weide. 6. Geben Sie sich Mühe, denn diese Frage ist 2 Punkte wert: Wenn wir von der ursprünglichen Bezeichnung „Achrain“ (Ach-Rain) ausgehen, wovon grenzt der Höhenrain das Dorf Ihrer Meinung nach ab? Ordnen sie die Buchstaben in den zwei Kreisen in die richtige Reihenfolge (die Anfangsbuchstaben sind jeweils rot markiert). Welches der beiden Worte ist das Richtige? Nach wenigen Metern bergan gelangen Sie in den Bremstall. 7 Bremstall mda.: „brémschdoi“. In der Sommerhitze ist das schwitzige Fell weidender Tiere ein beliebtes Ziel von Insekten. Besonders lästig sind den Tieren dabei Mücken und Bremsen. Die Bauern haben deshalb in den Weideflächen in diesem Bereich des Höhenrains so genannte Bremställe geschaffen. Das sind Unterstände für das Weidevieh zum Schutz gegen Insekten (Bremsen). 7. Auf welchem der drei Bilder sind die hier beschriebenen Bremställe zu erkennen? (1 Punkt) A: B: H S A I O C L H T A P A N R C Abbildung A Abbildung B Abbildung C Goasn am Höhenrain, 1945 14 15

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